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   VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08   

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VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08 (https://dejure.org/2009,37473)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 06.02.2009 - 5 A 233/08 (https://dejure.org/2009,37473)
VG Braunschweig, Entscheidung vom 06. Februar 2009 - 5 A 233/08 (https://dejure.org/2009,37473)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 73 Abs. 1; AufenthG § 60 Abs. 1
    Türkei, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Kurden, Änderung der Sachlage, Verdacht der Unterstützung, Separatisten, HADEP, politische Entwicklung, Reformen, Menschenrechtslage, herabgestufter Wahrscheinlichkeitsmaßstab, Verfolgungssicherheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • VG Göttingen, 12.11.2008 - 1 A 392/06

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung einer türkischen Staatsangehörigen kurdischer

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Es werden dabei Formen unsichtbar bleibender Misshandlungen, wie etwa Elektroschocks, angewandt (vgl. zum Ganzen: Auswärtiges Amt, Lagebericht vom 11.09.2008, S. 24 ff.; VG Göttingen, U. v. 12.11.2008 - 1 A 392/06 -, www.dbovg.niedersachsen.de, m. w. N.; VG Stuttgart, U. v. 14.01.2008-A 11 K 4866/07 -, juris).

    Der türkische Generalstab hat zudem mehre Gebiete in den Provinzen Siirt, Sirnak, Mardin und Hakkari zu zeitweiligen Sicherheitszonen und militärischen Sperrgebieten erklärt, die einer strengen Kontrolle unterliegen (vgl. VG Göttingen, U. v. 12.11.2008, aaO, m. w. N.).

    Für kurdische Volkszugehörige, die, wie der Kläger, im Zusammenhang mit der Unterstützung prokurdischer Parteien wie der HADEP in das Blickfeld der türkischen Sicherheitskräfte geraten sind, kann eine grundlegende dauerhafte Veränderung des politischen Systems, wie sie nach dem oben Gesagten Voraussetzung für den Widerruf nach § 73 A- sylVfG i. V. m. Art. 1 C Ziff. 5 GFK ist, in der Türkei nicht angenommen werden, so dass eine politische Verfolgung nicht generell mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden kann (vgl. VG Göttingen, U. v. 12.11.2008, aaO; VG Lüneburg, U. v. 07.05.2008 - 2 A 55/08; VG Hannover, U. v. 30.01.2008 -1 A 7832/05 - VG Oldenburg, U. v. 04.10.2007-5 A 4386/06 -, www.dbovg.niedersachsen.de; VG Stuttgart, U. v. 14.01.2008, aaO).

  • VG Braunschweig, 18.07.2001 - 5 A 348/99
    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Mit Urteil vom 18.07.2001 (Az.: 5 A 348/99) verpflichtete das erkennende Gericht das damalige Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge, festzustellen, dass für den Kläger die Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 AuslG gegeben sind.

    Unter diesen Voraussetzungen ist die Feststellung im Urteil des erkennenden Gerichts vom 18.07.2001 (Az.: 5 A 348/99), dass dem Kläger bei einer Rückkehr in die Türkei Verfolgungsmaßnahmen drohen, im angefochtenen Widerrufsbescheid vom 11.09.2008 nicht ausreichend widerlegt.

  • BVerwG, 01.11.2005 - 1 C 21.04

    Widerruf der Asylanerkennung; Widerruf der Flüchtlingsanerkennung;

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Der Widerruf einer Anerkennung als politisch Verfolgter ist nach § 73 AsylVfG nur zulässig, wenn sich die für die Beurteilung der Verfolgungslage maßgeblichen Verhältnisse nachträglich erheblich und nicht nur vorübergehend so verändert haben, dass bei einer Rückkehr eines Klägers in seinen Herkunftsstaat eine Wiederholung der für die Flucht maßgeblichen Verfolgungsmaßnahmen auf absehbare Zeit mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen ist; eine Änderung der Erkenntnislage oder deren abweichende Würdigung genügt nicht (BVerwG, U. v. 01.11.2005 - 1 C 21.04 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 18.07.2006 - 11 LB 75/06

    Anerkennung eines türkischen Staatsangehörigen kurdischer Volkszugehörigkeit und

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Hinsichtlich der Situation von Kurden, die aufgrund eines prokurdischen Engagements in der Türkei in den Verdacht der Unterstützung einer illegalen kurdischen Organisation geraten sind und zur Menschenrechtslage nach Einleitung des Reformprozesses in der Türkei hat das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht grundlegend (U. v. 18.07.2006 - 11 LB 75/06 - www.dbovg.niedersachsen.de) festgestellt, dass auch nach der Einleitung bzw. Durchführung des Reformprozesses und der Neufassung der Vorschriften des Anti- Terror-Gesetzes weiterhin im Einzelfall mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit eine politische Verfolgung angenommen werden muss.
  • BVerwG, 24.11.1992 - 9 C 3.92

    Anforderungen an den Entzug der Asylberechtigung - Prognosemaßstab der

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits in seiner Entscheidung vom 24.11.1992 (- 9 C 3/92 -, juris) ausgeführt: ,,Ist die Anerkennung erfolgt, weil der Ausländer Verfolgung erlitten hat oder als ihm bevorstehend befürchten musste, so können die Anerkennungsvoraussetzungen nur dann als weggefallen angesehen werden, wenn der Betroffene vor künftiger Verfolgung sicher ist." Danach ist der herabgestufte Prognosemaßstab auch in den Fällen anzuwenden, in denen die Flüchtlingseigenschaft aufgrund drohender politischer Verfolgung wegen des Vorliegens von Nachfluchtgründen festgestellt worden ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.2004 - A 6 S 219/04

    Aufhebung der Flüchtlingseigenschaft betreffend Flüchtlinge albanischer

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in dieser Entscheidung zwar dem Wortlaut nach auf die ,,für die Flucht maßgeblichen" Verfolgungsmaßnahmen abgestellt, der negativer Prognosemaßstab gilt aber auch für Personen, die nicht bereits im Heimatland Vorverfolgung erlitten hatten, sondern ,,unter dem Druck einer mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit drohenden Verfolgung ausgereist und deshalb ebenfalls als vorverfolgt anzusehen sind" (VGH Baden-Württemberg, B. v. 16.03.2004 - A 6 S 219/04 -, juris).
  • VG Stuttgart, 14.01.2008 - A 11 K 4866/07

    Verfolgungssicherheit in der Türkei

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Es werden dabei Formen unsichtbar bleibender Misshandlungen, wie etwa Elektroschocks, angewandt (vgl. zum Ganzen: Auswärtiges Amt, Lagebericht vom 11.09.2008, S. 24 ff.; VG Göttingen, U. v. 12.11.2008 - 1 A 392/06 -, www.dbovg.niedersachsen.de, m. w. N.; VG Stuttgart, U. v. 14.01.2008-A 11 K 4866/07 -, juris).
  • VG Oldenburg, 04.10.2007 - 5 A 4386/06

    Abschiebung; Asyl; Asylanerkennung; exilpolitische Betätigung; exilpolitische

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Für kurdische Volkszugehörige, die, wie der Kläger, im Zusammenhang mit der Unterstützung prokurdischer Parteien wie der HADEP in das Blickfeld der türkischen Sicherheitskräfte geraten sind, kann eine grundlegende dauerhafte Veränderung des politischen Systems, wie sie nach dem oben Gesagten Voraussetzung für den Widerruf nach § 73 A- sylVfG i. V. m. Art. 1 C Ziff. 5 GFK ist, in der Türkei nicht angenommen werden, so dass eine politische Verfolgung nicht generell mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden kann (vgl. VG Göttingen, U. v. 12.11.2008, aaO; VG Lüneburg, U. v. 07.05.2008 - 2 A 55/08; VG Hannover, U. v. 30.01.2008 -1 A 7832/05 - VG Oldenburg, U. v. 04.10.2007-5 A 4386/06 -, www.dbovg.niedersachsen.de; VG Stuttgart, U. v. 14.01.2008, aaO).
  • VG Freiburg, 25.07.2006 - A 6 K 11023/05

    Asylanerkennung; Widerruf; keine Verbesserung der Verhältnisse für Yeziden in der

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    § 73 AsylVfG in der Auslegung durch das Bundesverwaltungsgericht stimmt mit Art. 1 GFK überein, weil auch das BVerwG auf eine einschneidende und dauerhafte Änderung der Verhältnisse abstellt (BVerwG, aaO; VG Freiburg, U. v. 25.07.2006 - A 6 K 11023/05 -, AuAS 2006, (224)).
  • VG Ansbach, 16.10.2008 - AN 1 K 08.30318

    Türkei, Widerruf der Asylanerkennung und der Feststellung des Vorliegens der

    Auszug aus VG Braunschweig, 06.02.2009 - 5 A 233/08
    Von der türkischen Regierung wurde darauf die Vernichtung der PKK als wichtigstes Ziel ausgerufen, und die türkische Armee forderte freie Hand gegen die PKK (vgl. VG Ansbach, U. v. 16.10.2008 - AN 1 K 08.30318-, juris, m. w. N.).
  • VG Göttingen, 27.08.2004 - 2 A 54/04

    Asylberechtigter; Baath-Partei; Flüchtlingseigenschaft; herausgehobene; Irak;

  • VG Hannover, 30.01.2008 - 1 A 7832/05

    Türkei, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, herabgestufter

  • VG Schleswig, 09.12.2004 - 5 A 490/03
  • VG Ansbach, 10.03.2009 - AN 1 K 08.30457

    Türkei, Widerruf der Feststellung des Vorliegens der Voraussetzungen des § 51

    Trotz der in den letzten Jahren durchgeführten Reformen in der Türkei, im Zuge derer u. a. am 1. Juni 2005 ein neues Strafgesetzbuch in Kraft getreten ist (vgl. im einzelnen die Darstellung in den Lageberichten vom 11.11.2005 und vom 25.10.2007), ist unverändert davon auszugehen, dass für kurdische Volkszugehörige aus der Türkei, die sich - wie der Kläger - besonders exilpolitisch exponiert haben, und deshalb in der Türkei als Aktivist der DHKP-C angesehen werden könnten, in der Türkei die Gefahr politischer Verfolgung besteht (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19.9.2008 - 10 A 10474/08.OVG; OVG Lüneburg, Urteil vom 18.7.2006 - 11 LB 75/06; Urteil vom 11.10.2000 - 2 L 4591/94; OVG Berlin, Urteil vom 25.9.2003 - 6 B 8.03; Hessischer VGH, Urteile vom 22.9.2003 - 12 UE 2351/02.A, vom 5.8.2002 - 12 UE 2172/99.A und vom 7.12.1998 - 12 UE 232/97; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.2.2004 - 15 A 4205/02.A; Urteile vom 27.6.2002 - 8 A 4782/99.A und vom 25.1.2000 - 8 A 1292/96.A; OVG Thüringen, Urteil vom 29.5.2002 - 3 KO 540/97; OVG Magdeburg, Beschluss vom 8.11.2000 - A 3 S 657/98; VHG Mannheim, Beschluss vom 14.9.2000 - A 12 S 1231/99; VG Braunschweig, Urteil vom 6.2.2009 - 5 A 233/08; VG Stade, Urteil vom 21.1.2009 - 4 A 1817/06; VG Koblenz, Urteil vom 11.12.2008 - 2 K 230/08.KO; VG Berlin, Urteil vom 14.11.2008 - 36 X 45.08; VG Göttingen, Urteil vom 12.11.2008 - 1 A 392/06).

    Dennoch kann nicht ohne Einschränkung davon ausgegangen werden dass eine menschenrechtswidrige Behandlung durch türkische Sicherheitsorgane in der Praxis unterbleibt (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19.9.2008 - 10 A 10474/08.OVG; OVG Lüneburg, Beschluss vom 14.9.2006 - 11 LA 43/06; Urteil vom 18.7.2006 - 11 LB 264/05; OVG NRW, Urteil vom 14.2.2006 - 15 A 2202/00.A - VG Braunschweig, Urteil vom 6.2.2009 - 5 A 233/08; VG Stade, Urteil vom 21.1.2009 - 4 A 1817/06; VG Koblenz, Urteil vom 11.12.2008 - 2 K 230/08.KO; VG Berlin, Urteil vom 14.11.2008 - 36 X 45.08; VG Göttingen, Urteil vom 12.11.2008 - 1 A 392/06;.

    Zusammenfassend ist somit festzuhalten, dass von einer entscheidungserheblichen Änderung der Sachlage oder Rechtslage als Voraussetzung für eine Durchbrechung der Rechtskraft des Urteils des Verwaltungsgerichts Würzburg vom 24. Januar 2002 - W 5 K 00.30573 (noch) nicht gesprochen werden kann (vgl. VG Braunschweig, Urteil vom 6.2.2009 - 5 A 233/08; VG Stade, Urteil vom 21.1.2009 - 4 A 1817/06; VG Osnabrück, Urteil vom 16.12.2008 - 5 A 264/08; VG Oldenburg, Urteil vom 27.11.2008 - 5 A 2605/08; VG Koblenz, Urteil vom 11.12.2008 - 2 K 230/08.KO; VG Berlin, Urteil vom 14.11.2008 - 36 X 45.08; VG Düsseldorf, Urteil vom 14.11.2008 - 26 K 4432/08.A; VG Göttingen, Urteil vom 12.11.2008 - 1 A 392/06).

  • VG München, 15.04.2010 - M 24 K 09.50122

    Asylberechtigte; Türkei; Widerruf; Vorverfolgung; hinreichende Sicherheit;

    Der Widerruf der Flüchtlingsstellung eines kurdischen Flüchtlings, der wegen Verdachts separatistischer Bestrebungen die Türkei vorverfolgt verlassen hat, lässt sich derzeit nicht auf eine allgemeine Änderung der dortigen Verhältnisse stützen (so die wohl überwiegende Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte: z.B. VG Stuttgart, Urt. v. 2.3.2009, A 11 K 4113/08 juris; z.B. VG Karlsruhe, Urt. v. 8.4.2009, 4 A 543/07; VG Braunschweig, Urt. v. 6.2.2009, 5 A 233/08; VG Stade, Urt. v. 22.4.2009, 4 A 543/07, jeweils Asylmagazin 6/2009, S. 19; VG Stuttgart, Urt. v. 29.1.2009, A 8 K 377/08, Asylmagazin 3/2009; VG Darmstadt, Urt. v. 11.12.2008, 7 K 882/08.DA juris; VG Hannover, Urt. v. 2.9.2008, 1 A 121/08; VG Augsburg, Urt. v. 19.8.2008, AU 4 K 08.30067, jeweils nach juris).
  • VG München, 29.05.2009 - M 24 K 08.50425

    Widerruf; Türkei; Vorverfolgung; Flüchtlingsanerkennung; Ausländerakte

    Ein Widerruf der Flüchtlingsstellung von Personen, die wegen Verdachts separatistischer Bestrebungen die Türkei politisch vorverfolgt verlassen haben, lässt sich derzeit (zumindest noch) nicht auf eine allgemeine Änderung der dortigen Verhältnisse stützen (so wohl die überwiegende Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte: z.B. VG Karlsruhe, Urt. v. 8.4.2009, 4 A 543/07; VG Braunschweig, Urt. v. 6.2.2009, 5 A 233/08; VG Stade, Urt. v. 22.4.2009, 4 A 543/07, jeweils Asylmagazin 6/2009, S. 19 über Google; VG Stuttgart, Urt. v. 29.1.2009, A 8 K 377/08, Asylmagazin 3/2009; VG Darmstadt, Urt. v. 11.12.2008, 7 K 882/08.DA juris; VG Hannover, Urt. v. 2.9.2008, 1 A 121/08; VG Augsburg, Urt. v. 19.8.2008, AU 4 K 08.30067, jeweils nach juris, alle mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • VG München, 15.04.2010 - M 24 K 09.50228

    Flüchtling; Widerruf; Türkei; Rechtskraft verwaltungsgerichtlichen Urteils;

    Der Widerruf der Flüchtlingsstellung eines kurdischen Flüchtlings, der wegen des Verdachts separatistischer Bestrebungen die Türkei vorverfolgt verlassen hat, lässt sich derzeit nicht auf eine allgemeine Änderung der dortigen Verhältnisse stützen (so die wohl überwiegende Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte: z.B. VG Stuttgart, Urt. v. 2.3.2009, A 11 K 4113/08 juris; z.B. VG Karlsruhe, Urt. v. 8.4.2009, 4 A 543/07; VG Braunschweig, Urt. v. 6.2.2009, 5 A 233/08; VG Stade, Urt. v. 22.4.2009, 4 A 543/07, jeweils Asylmagazin 6/2009, S. 19; VG Stuttgart, Urt. v. 29.1.2009, A 8 K 377/08, Asylmagazin 3/2009; VG Darmstadt, Urt. v. 11.12.2008, 7 K 882/08.DA juris; VG Hannover, Urt. v. 2.9.2008, 1 A 121/08; VG Augsburg, Urt. v. 19.8.2008, AU 4 K 08.30067, jeweils nach juris).
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